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مُحَمَّدٌ بْنُ يَعْقُوبَ عَنْ عِدَّةٍ مِنْ أَصْحَابِنَا عَنْ أَحْمَدَ بْنِ مُحَمَّدٍ عَنِ ابْنِ مَحْبُوبٍ عَنْ جَمِيلِ بْنِ صَالِحٍ عَنْ أَبِي بَصِيرٍ قَالَ سَمِعْتُ رَجُلًا وَ هُوَ يَقُولُ لِأَبِي جَعْفَرٍ ( عليه السلام ) جُعِلْتُ فِدَاكَ إِنِّي رَجُلٌ قَدْ أَسْنَنْتُ وَ قَدْ تَزَوَّجْتُ امْرَأَةً بِكْراً صَغِيرَةً وَ لَمْ أَدْخُلْ بِهَا وَ أَنَا أَخَافُ إِذَا أَدْخُلُ بِهَا عَلَى فِرَاشِي أَنْ تَكْرَهَنِي لِخِضَابِي وَ كِبَرِي فَقَالَ أَبُو جَعْفَرٍ ( عليه السلام ) إِذَا دَخَلْتَ فَمُرْهُمْ قَبْلَ أَنْ تَصِلَ إِلَيْكَ أَنْ تَكُونَ مُتَوَضِّئَةً ثُمَّ أَنْتَ لَا تَصِلُ إِلَيْهَا حَتَّى تَتَوَضَّأَ وَ تُصَلِّيَ رَكْعَتَيْنِ ثُمَّ مَجِّدِ اللَّهَ وَ صَلِّ عَلَى مُحَمَّدٍ وَ آلِ مُحَمَّدٍ ثُمَّ ادْعُ اللَّهَ وَ مُرْ مَنْ مَعَهَا أَنْ يُؤَمِّنُوا عَلَى دُعَائِكَ وَ قُلِ اللَّهُمَّ ارْزُقْنِي إِلْفَهَا وَ وُدَّهَا وَ رِضَاهَا وَ رَضِّنِي بِهَا ثُمَّ اجْمَعْ بَيْنَنَا بِأَحْسَنِ اجْتِمَاعٍ وَ أَسَرِّ ائْتِلَافٍ فَإِنَّكَ تُحِبُّ الْحَلَالَ وَ تَكْرَهُ الْحَرَامَ ثُمَّ قَالَ وَ اعْلَمْ أَنَّ الْإِلْفَ مِنَ اللَّهِ وَ الْفِرْكَ مِنَ الشَّيْطَانِ لِيُكَرِّهَ مَا أَحَلَّ اللَّهُ .
Gemäß der ungefähren Übersetzung der Auslegung des Übersetzers:
Es wurde von Schaykh 'Abū Dscha°far Muḥammad ibn Ya°qūb ibn 'Isḥāq al-Kulaynī al-Rāzī überliefert, der von einer Reihe seiner Gefährten überliefert, die von Aḥmad ibn Muḥammad überliefern, der von al-Ḥasan ibn Maḥbūb überliefert, der von Dschamīl ibn Ṣāliḥ überliefert, dass 'Abū Baṣīr Yaḥyā ibn 'Abū l-Qāsim al-Asadī sagte: „Ich hörte einen Mann, wie er zu 'Abū Dscha°far Muḥammad ibn °Alī al-Bāqir (عليه السلام) sprach: »Möge ich mich für dich aufopfern. Ich bin fürwahr ein Mann, der ins Alter gekommen ist und ich habe eine junge Frau geheiratet und noch keinen Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt. Ich fürchte, dass wenn ich mit ihr auf meinem Bett den Geschlechtsverkehr vornehme, dass sie mich verabscheut aufgrund meines Färbens (der Haare) und meines Alters.« Da sagte er: »Wenn du den Geschlechtsverkehr vornehmen willst, dann nähere dich ihr nicht bevor du ihr nicht befiehlst sich im Zustand des Wudū' zu befinden, und nähere dich ihr nicht bevor du nicht im Zustand des Wudū' bist und zwei Rak°āt gebetet hast. Daraufhin rühme Allāh und erbitte Segnungen für Muḥammad und die Familie von Muḥammad, so dann mach Du°ā' zu Allāh und weise jene, die mit dir sind, dazu an Āmīn auf deinen Du°ā' zu sagen. Dann sprich:
اللَّهُمَّ ارْزُقْنِي إِلْفَهَا وَ وُدَّهَا وَ رِضَاهَا وَ رَضِّنِي بِهَا ثُمَّ اجْمَعْ بَيْنَنَا بِأَحْسَنِ اجْتِمَاعٍ وَ أَسَرِّ ائْتِلَافٍ فَإِنَّكَ تُحِبُّ الْحَلَالَ وَ تَكْرَهُ الْحَرَامَ
Allāhumma Arzuqnī ilfahā wa Wuddahā wa Riḍāhā wa Raḍḍinī bihā thumma Adschma° baynanā bi Aḥsani Idschtimā°in wa Asarri i'tilāfin fa innaka Tuḥibbu ul-Ḥalāla wa Takrahu ul-Ḥarāma.
O Allāh, versorge mich mit Ihrer Vertrautheit, ihrer Zuneigung und ihrer Zufriedenheit und lass mich mit ihr zufrieden sein. So dann vereine uns in bester Vereinung und geheimster Verbundenheit, denn Du liebst ja den Ḥalāl und hasst den Ḥarām.
Daraufhin sagte er: »Und wisse, dass die Vertrautheit / Geborgenheit / Liebe / Zuneigung [zwischen den Eheleuten] von Allāh kommt und die Abneigung [der Eheleuten zueinander] vom Schayṭān, damit er in [den Menschen] Verabscheuung [gegenüber jenem] hervorruft, was Allāh ḥalāl (erlaubt) gemacht hat.«“
(Quelle: al-Dīn al-Aṣīl.com, Ḥadīth-Nr.-00181; al-Kāfī von Schaykh 'Abū Dscha°far Muḥammad ibn Ya°qūb ibn 'Isḥāq al-Kulaynī al-Rāzī)