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Gemäß der ungefähren Übersetzung der Auslegung des Übersetzers:  
Es wurde von 'Abū Baṣīr Yaḥyā ibn Abū l-Qāsim al-Asadī überliefert, dass einer der beiden Imāme (عليهم السلام) nach dem Tafsīr der folgenden Āyah gefragt wurde: <Erlaubt ist euch, in der Nacht von al-Ṣiyām (Fasten) mit euren Frauen Beischlaf auszuüben […]> (2/187). Er sagte: „Diese Āyah wurde aufgrund von Khawwād ibn Dschubayr al-Anṣārī offenbart, der sich mit dem Gesandten Allāhs (صلى الله عليه وعلى آله وسلم) im Khandak (Graben) befand, wobei er sich im Zustand des Ṣiyām (Fasten) befand. So ist der Abend eingetreten und er fastete weiterhin. Bevor die genannte Āyah herab gesandt wurde, war es so, dass jemand, der während des Eintritts von Ṣalāh al-Mağrib (Abendgebet) schlief, bis zum nächsten Eintritt des Ṣalāh al-Mağrib des darauffolgenden Tages sein Ṣiyām nicht brechen durfte. Khawwād ging bei Eintritt des Abends zu seiner Familie und fragte sie, ob sie etwas zu Essen haben. Sie sagten, dass er nicht schlafen soll, bevor sie ihm nicht etwas zu Essen vorbereitet haben. Dann jedoch legte er sich hin und schlief ein. Im Nachhinein fragten sie ihn, ob er tatsächlich geschlafen hat und er bejahte dies. In diesem Zustand, also ohne sein Ṣiyām gebrochen zu haben, ging er erneut schlafen und kam am nächsten Morgen wieder zu den Khanādak (Gräben) und wurde ohnmächtig. Als der Gesandte Allāhs (صلى الله عليه وعلى آله وسلم) dies sah und über die Geschehnisse unterrichtet wurde, offenbarte Allāh (عز وجل) die Āyah: <[…] und esst und trinkt, bis sich für euch der weiße vom schwarzen Faden von al-Fadschr (Morgendämmerung) klar unterscheidet! […]!> (2/187).“ 
(Quelle: al-Dīn al-Aṣīl.com, Ḥadīth-Nr.-00165)