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محمد بن يعقوب عن أَحْمَدَ بْنِ إِدْرِيسَ عَنْ أَحْمَدَ بْنِ مُحَمَّدٍ عَنِ ابْنِ مَحْبُوبٍ عَنْ إِسْحَاقَ بْنِ عَمَّارٍ قَالَ قَالَ لِي أَبُو عَبْدِ اللَّهِ ( عليه السلام ) إِنِّي كُنْتُ أُمَهِّدُ لِأَبِي فِرَاشَهُ فَأَنْتَظِرُهُ حَتَّى يَأْتِيَ فَإِذَا أَوَى إِلَى فِرَاشِهِ وَ نَامَ قُمْتُ إِلَى فِرَاشِي وَ إِنَّهُ أَبْطَأَ عَلَيَّ ذَاتَ لَيْلَةٍ فَأَتَيْتُ الْمَسْجِدَ فِي طَلَبِهِ وَ ذَلِكَ بَعْدَ مَا هَدَأَ النَّاسُ فَإِذَا هُوَ فِي الْمَسْجِدِ سَاجِدٌ وَ لَيْسَ فِي الْمَسْجِدِ غَيْرُهُ فَسَمِعْتُ حَنِينَهُ وَ هُوَ يَقُولُ سُبْحَانَكَ اللَّهُمَّ أَنْتَ رَبِّي حَقّاً حَقّاً سَجَدْتُ لَكَ يَا رَبِّ تَعَبُّداً وَ رِقّاً اللَّهُمَّ إِنَّ عَمَلِي ضَعِيفٌ فَضَاعِفْهُ لِي اللَّهُمَّ قِنِي عَذَابَكَ يَوْمَ تَبْعَثُ عِبَادَكَ وَ تُبْ عَلَيَّ إِنَّكَ أَنْتَ التَّوَّابُ الرَّحِيمُ .
Gemäß der ungefähren Übersetzung der Auslegung des Übersetzers:
Es wurde von Schaykh 'Abū Dscha°far Muḥammad ibn Ya°qūb ibn 'Isḥāq al-Kulaynī al-Rāzī überliefert, der von Aḥmad ibn 'Idrīs überliefert, der von Aḥmad ibn Muḥammad überliefert, der von al-Ḥasan ibn Maḥbūb überliefert, die von 'Ishāq ibn °Ammār überliefert, dass 'Abū °Abd Allāh Dscha°far ibn Muḥammad al-Ṣādiq (عليه السلام) sagte: „Ich pflegte das Bett meines Vaters zurecht zu machen, so wartete ich auf ihn, bis er kam. Wenn er sich dann zurückzog und schlief, ging ich zu meinem Bett. Doch in dieser einen Nacht hatte er sich verspätet, so ging ich zur Masdschid (Moschee) um ihn aufzusuchen, was geschah nach dem sich die Leute bereits zurückgezogen hatten. Da fand ich ihn in der Masdschid, wie er sich in der Sadschdah (Niederwerfung) befand, während niemand sonst in der Masdschid war. So hörte ich sein Verlangen, wie er sprach:
سبحانك اللهم أنت ربي حقا حقا، سجدت لك يا رب تعبدا ورقا. اللهم إن عملي ضعيف فضاعفه لي، اللهم قني عذابك يوم تبعث عبادك، وتب على إنك أنت التواب الرحيم
Subhānaka Allāhumma, Anta Rabbī Ḥaqqan Ḥaqqan. Sadschadtu Laka yā Rabbī Ta°abbudan wa Riqqan. Allāhumma 'inna °Amalī Ḍa°īfun fa Dā°ifhu lī. Allāhumma Qinī °Adhābaka Yawma Tab°athu °Ibādaka wa Tub °alayya. 'Innaka Anta al-Tawwābu al-Rahīm.
Gepriesen seist Du mein Herr, zu Recht, zu Recht. Ich habe mich Dir niedergeworfen, mein Herr, in Dienerschaft und als Diener. O Allāh, wahrlich meine Taten sind ja schwach, so verfielfache sie mir. O Allāh, bewahre mich vor Deiner Strafe am Tage, an dem Du Deine Diener auferweckst, und nimm meine Reue an. Du bist ja der Reue- Annehmende, der Barmherzige.
(Quelle: al-Dīn al-Aṣīl.com, Ḥadīth-Nr.-00105; al-Kāfī von Schaykh Abū Dscha°far Muḥammad ibn Ya°qūb ibn 'Isḥāq al-Kulaynī al-Rāzī)